Tiergestützte Interventionen mit unseren Alpakas unter Einbeziehung von Fachleuten aus Medizin und Pädagogik (siehe unser Team)

Da Alpakas sehr klug und sensibel sind, können sie eine Brücke zu den Menschen aufbauen.
Sie werden schon längere Zeit und mit gutem Erfolg in der Therapie für Kinder und Erwachsene eingesetzt.

Angewendet werden tiergestützte Interventionen mit Alpakas als gesundheitsfördernde Maßnahmen z. B. bei Autismus, Down-Syndrom, Entwicklungsverzögerung verschiedenster Ursache, starke Verhaltensauffälligkeiten, pädagogischer Einsatz von Tieren bei Kindern und Jugendlichen u.v.m.

Alpakas sind von Natur aus dem Menschen zugewandt und sehr neugierig. Ihre großen Augen, das weiche Fell und ihr sanftes Summen lassen jede Begegnung zu einem besonderen Erlebnis werden.

Alpakas können sich der Stimmung und Gemütsverfassung von Menschen anpassen und sie strahlen durch ihre freundliche Art absolute Ruhe und Gelassenheit aus. Dadurch kann der Heilungsprozess gefördert werden.

Ausbildung:

Im Herbst 2012 habe ich über "Tiere als Therapie - TAT"  meine Ausbildung zur akademisch geprüften Fachkraft für Tiergestützte Therapie und Tiergestützte Fördermaßnahmen an der Veterinärmedizinischen Universität in Wien erfolgreich abgeschlossen.
Diese Qualifikation ermöglicht den professionellen Einsatz von Tieren in der Betreuung von Menschen aller Altersgruppen, im Besonderen von Menschen mit einem erhöhten Förderbedarf (z.B. verhaltensauffällige, behinderte, kranke Menschen) im Sinne der Gesundheitsförderung, sowie zur Hebung der Lebensqualität und des Wohlbefindens.

Diese Ausbildung ist die Einzige dieser Art in ganz Europa und ist von der ESAAT akkreditiert.
ESAAT- European Society for Animal Assisted Therapy
Europäischer Dachverband für tiergestützte Therapie

http://www.tierealstherapie.at/ausbildung/universitaetslehrgang/

http://www.esaat.org/akreditierte-aus-und-weiterbildungen/berufsbegleitende-universitaere-weiterbildung

 

Als geprüfte Fachkraft selektiere ich geeignete Alpakas aus unserer Herde, bilde sie aus und prüfe sie für den Tiergestützten Einsatz.

Reinhard Popp